"Nachtmahl": Suchaneks zweiter Fall
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Sommerschwüle über
Niederösterreich. Suchanek urlaubt - nicht ganz freiwillig
- in einem traurigen Ort namens Feuchtkirchen. So viele
Gelsen wie hier und heuer gab es noch nie! Beim Kennenlernabend
beim Abentheuer-Bauern erklärt Suchanek den anderen
Gästen deshalb die «Ceausescu-Methode»:
Der Diktator habe Gefangene im Donaudelta durch Millionen
von Gelsen zu Tode kommen lassen. Über diesen offensichtlichen
Quatsch amüsiert man sich prächtig am Grillfeuer.
Aber nur solange, bis eine gefesselte Leicshe gefunden wird.
Sie ist von Stichen übersät - aber auch von Wildsauen
angefressen. Hat Suchanek einen Psychopathen inspiriert?
Vielleicht den Krisenspinner mit dem Bunker unterm Haus?
Oder den seltsamen Grafen? Und das Morden geht weiter...
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Pressestimmen
Eine skurrile Handlung mit wunderbar schrägen Charakteren,
eine Riesenportion Satire, gerade so dosiert, dass man die Geschichte
nicht aus den Augen verliert, und ein unverwechselbarer Stil,
wie man ihn aus Nikowitz' Kolumnen kennt. „Nachtmahl“
ist ein österreichischer Krimi im besten Sinne. Ließe
sich auch wunderbar verfilmen. (Die
Presse)
Urlaub in Feuchtkirchen - eine schauerliche Idee! Rainer Nikowitz
entwickelt sich zum Spezialisten für ausgepichte Todesarten.
Und der ironische Blick, den er auf Niederösterreich wirft,
dürfte ihm ein Einreiseverbot einbringen. (Der Standard)
Dieses Nachtmahl schmeckt vorzüglich! (Berliner
Kurier)
ORF Kulturmontag am 24.11.2014: "Heimatkrimis"
"Nachtmahl"
live - die Leseshow!
Lesungsanfragen: Release PR [email protected];
0664/2024284
"Volksfest"
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Nikowitz treibt mit Entsetzen
Scherz und das so gekonnt, dass man einfach losbrüllen
muss. Ein wenig peinlich, wenn einem das in der U-Bahn
passiert, aber egal, wer Wulzendorf nicht kennenlernt,
dem entgeht was. (Der Standard)
"Der Kolumnist Rainer Nikowitz ist unter die Romanautoren
gegangen und reiht sich mit seinem Debüt gleich ziemlich
weit oben in die (schräge) österreichische Krimitradition
ein."
(Die
Presse)
Schräg, schräger, Nikowitz; ein Fest, eben
Volksfest
(Berliner Kurier)
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Während andere Autoren da und dort witzige Dialoge einstreuen
oder die Handlung zwischendurch auf humoreske Höhepunkte
zusteuern lassen, kann man bei Country-Slacker Suchanek ohne
Übertreibung von einem Kabarettkrimi sprechen: jeder Satz
ein Lacher. (ORF.at: Landeskunde
mit Kabarettkrimis)