Eine skurrile Handlung mit wunderbar schrägen Charakteren,
eine Riesenportion Satire, gerade so dosiert, dass man die Geschichte
nicht aus den Augen verliert, und ein unverwechselbarer Stil,
wie man ihn aus Nikowitz' Kolumnen kennt. „Nachtmahl“
ist ein österreichischer Krimi im besten Sinne. Ließe
sich auch wunderbar verfilmen. (Die
Presse)
Urlaub in Feuchtkirchen - eine schauerliche Idee! Rainer Nikowitz
entwickelt sich zum Spezialisten für ausgepichte Todesarten.
Und der ironische Blick, den er auf Niederösterreich wirft,
dürfte ihm ein Einreiseverbot einbringen. (Der Standard)
Dieses Nachtmahl schmeckt vorzüglich! (Berliner Kurier)
Nikowitz treibt mit Entsetzen Scherz und das so gekonnt, dass
man einfach losbrüllen muss. Ein wenig peinlich, wenn einem
das in der U-Bahn passiert, aber egal, wer Wulzendorf nicht
kennenlernt, dem entgeht was. (Der Standard)
Während andere Autoren da und dort witzige Dialoge einstreuen
oder die Handlung zwischendurch auf humoreske Höhepunkte
zusteuern lassen, kann man bei Country-Slacker Suchanek ohne
Übertreibung von einem Kabarettkrimi sprechen: jeder Satz
ein Lacher. (ORF.at: Landeskunde
mit Kabarettkrimis)
Schräg, schräger, Nikowitz; ein Fest, eben Volksfest
(Berliner Kurier)
"Der Kolumnist Rainer Nikowitz ist unter die Romanautoren
gegangen und reiht sich mit seinem Debüt gleich ziemlich
weit oben in die (schräge) österreichische Krimitradition
ein. (...) Wie Haas und Raab hat Nikowitz seinen sehr eigenen,
in hunderten Kolumnen perfektionierten Stil. Wer seine Kolumnen
mag, wird auch `Volksfest´ lieben – sofern er auf
die politische Komponente verzichten kann. Dafür bekommt
man die Nikowitz'sche große Portion Satire und Skurrilität,
die jener aus David Schalkos `Braunschlag´ nicht ganz
fern ist. Jeder Satz eine Pointe. Quasi." (Die Presse:
Rainer
Nikowitz: Volksfest mit Außenseiter)
"Wer die Serie mit Möbelrestaurator Metzger von Thomas
Raab mag, wird sich bei Nikowitz' Volksfest sehr unterhalten."
(Kurier)
"Rainer Nikowitz ist ein vergnügliches, abwechslungsreiches
und spannendes Buch gelungen. Es zeigt die stilistische Meisterschaft
des vielfach ausgezeichneten Schreibers. Und die wichtigste
Frage des Lesers am Ende ist nicht die nach dem Täter,
sondern die nach einer möglichen Fortsetzung." (APA)